Im FrauenlesbenZentrum entstehen unglaubliche Dinge – manche davon kannst Du im AFLZ-Büro kaufen:
Unsere Medusa… egal, ob am Regenschirm, am Köpflein, Popš oder Rücken… sie wird euch alle entzücken!
Worauf wartest du noch – hol sie Dir!
Audio-CD, 2003, Hg.: Manuela Schweigkofler, Jenny Auer, Birgit Raitmayr
1. „Ein bisschen Kohle“ – Paula & Hilde
2. „Beautiful and Strong“ – Birgit Mumelter
3. „To be a Woman“ – fluchtversuch
4. „The More the Better“ – 1128
5. „Ich dachte mir bloß“ – Ei
6. „Kraut und Ruabn“ - Polkaband-Band
7. „Jö Schau“ – Paula & Hilde
8. „Und kein Schluss bleibt auf der Anderen“ – Theaterchor
9. „Losing“ – Larimar
10. „Audi Tribadia“ – Die Lore Laiert
Buch, 2011, Mag.a Andrea Nagy
Nach einem lesbischen Veranstaltungskalender oder einem Wegweiser durch das lesbische Innsbruck und seine einschlägigen Lokalitäten kann frau lange suchen. Der Zugang zur dortigen Lesbenszene gestaltet sich über persönliche Beziehungen. Diese werden – das kann dieser Forschungsbericht zeigen – zum Teil andernorts geknüpft (z.B. in Wien oder Berlin) und ergeben sich aus anderen gemeinsamen, nicht explizit lesbischen Zusammenhängen und Interessen.
Das Buch von Andrea Nagy versucht, auf einige Fragen Antwort zu geben: z.B. wer sind die Lesben Innsbrucks? Wo verbringen sie ihre Zeit? Wie stellen sie sich gegenüber ihrer Stadt und der Subkultur? Die Autorin stieß auf eine kompetente Gruppe lesbischer Frauen, die ein kreatives, gesellschaftskritisches Stadtpotenzial darstellen. Aber auch Diskriminierungen und Ausschlüsse blieben ihr nicht verborgen.
„Medusa“, Renée Stieger, 1993