Ein Kommunikationsmodell zum konstruktiven Miteinander-Denken.
Monatliches Treffen immer am 3. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr
In Gesprächen wird oft argumentiert, gerungen, gestritten, mit viel Einsatz und Kraft wird versucht zu überzeugen bzw. das/die Gegenüber zur Einsicht zu bringen. Wir erleben es auf politischer Ebene, in Unternehmen, am Arbeitsplatz, in privaten Beziehungen, überall. Der Erfolg solcher Gespräche ist oft sehr zweifelhaft und häufig sind danach die Fronten noch mehr verhärtet und wir fühlen uns noch weniger verstanden als zuvor.
Diese Grundeinstellung des „Überzeugen Wollens“ in so vielen wirklich wichtigen Gesprächen und das oft enttäuschende Ergebnis aufgrund des Unverständnisses der anderen können wir überdenken und uns andere, verbindendere Modelle aneignen, bei denen es eher ums Teilhaben und ums gemeinsame Denken geht.
Da wir und mit dem Konzept von Schwarz-Weiß meist erst mal viel besser zurechtfinden als mit dem Aufspüren und Erkennen von Zwischentönen, kann es hilfreich sein, das konstruktive gemeinsame Denken zu üben.
In dieser Gruppe gibt es ab Juli die Gelegenheit, 1x monatlich anhand der 10 Grundfähigkeiten, die diesem Modell zugrunde liegen (zum Beispiel ein Redestein, der die Verlangsamung erleichtert) in einen Dialog zu treten und die eigenen Kommunikationsmuster, Mechanismen und Automatismen besser zu beobachten und zu verändern.
So eine Gruppe braucht kontinuierliche Verbindlichkeit und mindestens 6 Teilnehmerinnen.
Christine Abdel-Halim hat sich länger mit dem Dialog-Modell beschäftigt und über einen Zeitraum von ca. zwei Jahren in einer Übungsgruppe die Praxis dazu ausprobiert. Sie freut sich, wenn die Gruppe zustande kommt und wird den nötigen Rahmen und ihr verfügbares Knowhow dafür zur Verfügung stellen!
Anmeldung, Skriptum zur Einführung in die zehn Kernthesen und Fragen an chrishalm@hotmail.com