„Ein zugleich aufrüttelnder wie Mut machender Film zum Thema positiveres Körperbild“ (Daily Telegraph), "ein erfrischender, bewegender und ehrlicher Dokumentarfilm mit einer Botschaft, die sich alle Frauen [und Männer!] zu Herzen nehmen sollten" (Herald Sun), eine „mitreißende und bewegende Feelgood-, bzw. Feel-better-Doku über das Thema ‚Body Image‘“ (Majestic Verleihinfo) und eine Filmemacherin, die dem (Selbst-)Normierungswahn den Kampf ansagt.
Alles begann mit einem ungewöhnlichen Vorher-Nachher-Foto: links die australische Fotografin, Autorin, Aktivistin, dreifache Mutter, Tarin Brumfitt, bei einem Bodybilding Contest – schlank, durchtrainiert, weiße Haut, blondes, langes Haar (vorher) – und rechts dieselbe Frau, fast nackt, mit einigen Kilos mehr und einem rundherum glücklichen Lächeln (nachher). Diese augenzwinkernde Gegenüberstellung löste ein enormes Echo in den sozialen Medien aus. Brumfitt wurde von Menschen aus aller Welt kontaktiert, in Talk-Shows eingeladen, in Magazinen abgelichtet und interviewt. Sie traf damit offenkundig den Nerv von einigen Millionen User_innen, die genug hatten von unerreichbaren Körperidealen auf der einen Seite, Diäten, Fitnessprogramm, Jojoeffekt und selbstdestruktivem bodyshaming auf der anderen.
AU/GB/US/DR/CDN/DE 2016; Regie & Drehbuch: Taryn Brumfitt
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