„Die FilmemacherInnen Karin Michalski und Sabina Baumann führen mit 15 Darsteller_innen Gespräche über ihre Beobachtungen im Alltag und deren teils aufwändige Bearbeitung: Was heißt es, in öffentliche Bilder von Sexualität und Weiß-Sein einzugreifen, eine neue Sprache für mehr als zwei Geschlechter zu erfinden oder am Arbeitsplatz Abwertungen sexueller Identität zu wenden?
Ein Jahr später treffen sich alle Beteiligten in einem ehemaligen Supermarkt in Berlin, den sie mit thematischen Settings ausstatten und als Treffpunkt einrichten. Die Interviews werden im Raum projeziert und sind Anlass für Diskussionen, Performances und weitere kulturelle Produktionen.“ Von workingonit.de
Das AFLZ lädt seine Mitfrauen zu kleinen, feinen Filmabenden jeweils am zweiten Dienstag im Monat ein.
Chips und Soletti haben wir auf Lager!