Berührende Doku der schwedischen Künstlerin und Rapperin Silvana Imam: „Eine Motivationsrede für die feministische Revolution. Schwedens ‚Celesbian‘ (Celebrity + Lesbian) Nummer eins ist radikal queer, antirassistisch und antifaschistisch.“ (Missy Magazin) Während Hip-Hop und Rap vielerorts eher mit Sexismus und Homophobie als mit LGBT verbunden werden, stieg die queer-feministische Rapperin Silvana Imam in Schweden innerhalb weniger Jahre vom Underground zum Rolemodel für eine breitere Masse auf. „In ihre Verse, die ausgesprochen lyrisch sein können, mischen sich eigene Erfahrungen als ausgegrenzte Immigrantin und Lesbe. SILVANA ist nicht nur das Porträt einer wortstarken und doch zweifelnden Kämpferin sondern auch EINE POP-LOVE-STORY, eine „berührende Liebesgeschichte“, die sich vor der Kamera zwischen der Rapperin Silvana Imam und der Pop Sängerin Beatrice Eli abspielt.
Begrüßung: Gerti Eder (Obfrau AFLZ)
Präsentiert von kinovi[sie]on in Kooperation mit Autonomes FrauenLesbenZentrum Innsbruck